ER reicht … wirklich!? – 1. Abend auf dem BISS!

„Ich heiße nicht nur Mike, sondern Euch auch herzlich willkommen“… auf dem ersten Abend vom BISS!! Mit feierlichem Fackellauf wurde zeremoniell in den Abend eingeleitet und schon die Flaggen der vertretenen Länder verrieten eine deutliche Sprache: Let’s get olympic!

Ganz im Stile Olympia war also der Abend aufgebaut. Dabei ging es mit extreeeem kreativen Disziplinen, wie Stage Diving alias Rückenschwimmen oder Quietscheenten-Schießen in Kombination mit wildem Auf-dem-Platz-Gesprinte alias Biathlon heiß her.
Und so hatten die beiden extreeeem professionellen Moderatoren in Person von der „aufreizenden Anki“ (Zitat Ende) und dem „netten Mike“ (die Bezeichnung „Magic Mike“ hätte dann wohl doch den Rahmen gesprengt) Einiges zu kommentieren.
Als eindeutiges Highlight der Disziplinen steht aber die grandiose Performance von Max Zilly, der an der Kletterwand wahre Größe bewies. In unglaublicher Rekordzeit kämpfte er sich vor den eifrig dokumentierenden Kameras im heißen Panda-Outfit dem Himmel entgegen und verblüffte so die eine oder andere Gruppe mit dem Ergebnis. Der darauffolgende Applaus sprach ebenso für sich.

Doch um das Feuer nicht nur auf die Disziplinen zu beschränken, sollten auch bei dem darauffolgenden Impuls alle Feuer und Flamme sein. Und das mit gutem Grund. Denn mit drei mutgebenden Zusagen war nun der Höhepunkt des Abendprogramms erreicht.
Ich reiche. Er reicht. Er reicht mir die Hand.
Mit der inspirierenden Geschichte von David Boudia, einem international erfolgreichen Turm- und Synchronspringer, trafen diese Aussagen auf praktischen Grund. „Try to be a visible representation of an invisible God“, so Boudia und er hat verdammt recht. Es geht um Jesus im Zentrum und auch wenn der Weg vom Kopf ins Herz manches Mal ein quälend langer ist, so stand am Ende des Impulses der göttliche Zuspruch: Mit dem Weg wächst die Kraft.
Versuchen wir, das Göttliche sichtbar zu machen und mit (olympischem) Feuer im Herzen Ihn und uns zu erreichen!

BISSquit. Stehend, liegend, sitzend, angelehnt, anbetend. Die einzigartige Stimmung beim BISSquit berührte so manche Seele uns ließ gemeinschaftliche Stille einkehren. Den Rahmen bildeten Lobpreis und Smallgroups und annähernd 150 Gesichter schauten spannungsvoll dem inspirierenden Zeugnis des britischen Pastors William entgegen. Dieser warf mit seiner gottgeführten Lebensgeschichte und seinen „empowering words“ ein neues Licht auf den Auftrag des BISS und schaffte so den Übergang zu einem gelungenen Ausklang des Abends.
Und, das kann man wohl als erreichtes Ziel festhalten, die Worte des Tages klangen nach Ankommen, Begegnung und Freundschaft.
Be blessed!