Worauf’s ankommt … auf meinen Herzschlag

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Worauf’s ankommt … auf meinen Herzschlag! – so hieß es heute Morgen an unserer 2. Basic-Einheit von Sybille Wüst.

Für jede und jeden von uns ist mit Sicherheit etwas ganz persönliches an diesem Vormittag wichtig geworden. Was war es bei dir? :)

Alles zusammenzufassen, was Sybille uns weitersagte, ist unmöglich – zudem würden das hier wohl die allerwenigsten noch nachlesen, oder? ;) „Hand aufs Herz!…“

Dennoch einige Dinge, die unter vielen anderen sicher zum Weiterdenken angeleitet haben, hier noch einmal zum Weiterdenken, Nachdenken, darüber ins Gespräch kommen oder zum Beten:

Zunächst ein kurzer Blick auf’s AT: Das Herz ist dort maßgeblich der Verstand, der Sitz meiner Entscheidungen. Ich kann mein Herz vor Gott öffnen oder es verhärten.

Wofür lebe ich? Wofür schlägt mein Herz? Decke ich das, wofür ich leben möchte mit meinem ganzen Sein? Mein Herz schlägt für Jesus, aber von hier aus kann ich weiter fragen: „Wofür schlägt DEIN Herz, JESUS?“

Sybille erzählte uns ein Beispiel aus ihrem Leben. Daraus stellte sie uns, daraus stellten wir uns die Fragen: Was ist mein Herzschlag? Was treibt mich an? Was ist die Berufung Gottes für mich?

Da ist einerseits die allgemeine Berufung – sie gilt allen Christen. In der Nachfolge geht es darum, uns für Jesu Herzschlag zu entscheiden. Nicht auf mich kommt es an, sondern dich, Jesus. – Diese Haltung zu leben, ist eine echte Herausforderung.

Aus der allgemeinen Berufung ergibt sich das Individuelle an der allgemeinen Berufung. Gottes Herz schlägt dafür, dass ich mich von seiner Leidenschaft ansprechen lasse. Es geht um’s Brennen für Gottes Mission. – Worauf’s ankommt.

Gott möchte nicht, dass du jemand anderes bist, es geht nicht darum, jemanden, den du magst und vielleicht bewunderst, kopieren zu wollen. Gott will dich so wie er dich geschaffen hat. Das ist Gottes Beziehung zu uns Menschen!

Wir können nichts dafür tun, dass Gott uns mehr oder weniger liebt, als er es ohnehin schon tut.

Das Teilen mit anderen ist dabei ganz wichtig. Es ist eine große Bereicherung, wenn wir uns gegenseitig teilhaben lassen an der Leidenschaft für Gott und seine Menschen.